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Prozessdokumentation – Erstinstallation gemäß Rolloutverordnung

Die Prozesse sind ausschließlich für die Marktrolle Netz/gMSB ausgeprägt worden. Die folgenden Ausführungen beziehen sich daher ausschließlich auf diese Marktrolle. 

Als Alternative zum Einbau einzelner intelligenter Messsysteme kann über die Funktionalität Ersteinbau iMS eine Massenverarbeitung gemäß Rolloutverordnung initiiert werden. Dieser Prozess wickelt pro erfasster Kombination aus Messlokation und Gerätenummer des einzubauenden Gerätes alle notwendigen Schritte innerhalb des Systems unter Einhaltung der gesetzlich vorgegebenen Fristen ab, einschließlich der notwendigen Marktkommunikationsprozesse.

Der Einbau der iMS Geräte gemäß Rolloutverordnung lässt sich in folgende Schritte unterteilen:

  • Laden einer Liste betroffener Messlokationen mit den auszubauenden Geräten
  • Prüfen der angegebenen Messlokationen und Geräte, ob ein Einbau möglich ist (z.B. darf es für die Messlokation keine offenen Aufträge im System geben)
  • Versenden der Vorabinformation an möglicherweise beteiligte wMSB und andere Marktteilnehmer (Marktkommunikation)
  • Erstellen und Versenden des 3-Monatsschreibens an Anschlussnutzer, Anschlussnehmer und Anlagenbetreiber
  • Initiierung des Installationsprozesses oder Beginn Messstellenbetrieb (Marktkommunikation) nach Ablauf der 3-Monatsfrist
  • Überwachung aller Prozesse bis der Einbau erfolgt ist

Dabei werden etwaige Verzögerungen oder Fehler genau überwacht und über einen iMS Los Monitor und Nutzeraufgaben angezeigt.

Prozessbeschreibung

Starten des Ersteinbau iMS Prozesses

Zum Starten des Ersteinbauprozesses werden die betroffenen Messlokationen und einzubauenden Geräte in From von iMS Losen in das System geladen. Damit nicht jeder Prozess einzeln gestartet werden muss, werden die einzelnen Messlokationen in einem Los gebündelt und der Prozess vom System für alle angegebenen Positionen initiiert. Für alle Einträge in dem angelegten iMS Los, wird der Selbe Einbauzeitraum angestrebt. Im weiteren Verlauf können sich die Prozesswege unter anderem auf Grund von unterschiedlichen Fristen trennen und werden dann einzeln weiterverarbeitet.

Die Bündelung der Messlokationen und Geräte zu einem iMS Los erfolgt beispielsweise in CS.OLAP im Rahmen einer Rolloutplanung und kann dann in Form einer csv-Datei in das System geladen werden.

Beispiel:

Ein iMS Los mit der Nummer 0815 besteht aus folgenden Messlokationen und Gerätenummern:
Messlokation 1: DE007332474410000000000001000S005
Gerätenummer 1: MMEnm001
Messlokation 2: DE007332474410000000000001000S000
Gerätenummer 2: SGL00001
Messlokation 3: DE007332474410000000000001000S003
Gerätenummer 3: WIM-2011-001

iMS Los importieren

Über das CS 3.0-Portal können die zusammengestellten csv-Dateien in das System geladen werden. Hierfür wird die Funktion Los importieren (Pfad im CS 3.0 Portal: Gerätemanagement/ Ersteinbau iMS) aufrufen.

Über die Schaltfläche iMS-Los-Importdatei kann die gewünschte csv-Datei ausgewählt werden. Dabei wird bereits eine rudimentäre Plausibilitätsprüfung vorgenommen. So werden z.B. leere Dateien oder solche mit nicht plausiblen Werten vom System nicht akzeptiert. In diesem Fall wird die Schaltfläche WEITER für den nächsten Schritt deaktiviert und eine entsprechende Meldung angezeigt.

Beispiel einer solchen csv Import-Datei:

Als Standardtrennzeichen wird das Semikolon verwendet (basierend auf dem 3.0 Konfigurationswert CSVSeparator).

Das gewünschte Einbauzeitfenster wird vom System bereits vorbelegt, ausgehend von der gesetzlich verankerten Mindestvorlaufzeit von 3 Monaten (Vorlaufzeit für das 3-Monatsschreiben, nachdem jeder Anschlussnutzer und Anschlussnehmer bei Ankündigung eines Zählerwechsels 3 Monate Zeit hat, sich selber um einen Einbau zu kümmern, oder einen anderen Anbieter auszuwählen) und dem  Parameter ErsteinbauiMSVorlaufzeit.

Über die optionalen Felder Bezeichnung und Beschreibung können noch weitere individuelle, beschreibende Informationen zu dem erstellten Los hinterlegt werden.

Über die Schaltfläche WEITER werden die Angaben bestätigt und der nächste Dialogschritt geöffnet. Eine Rückkehr zum vorherigen Schritt ist über die Schaltfläche ZURÜCK möglich.

Über dieses Dialogfenster können die gemachten Angaben noch einmal überprüft werden. Um die Prüfung zu erleichtern, wird bereits beim laden der Liste aus der .csv Datei die angegebenen Posistionen geprüft ob es zu der Kombination Messlokation – Gerätenummer bereits einen eir Prozess gibt und in der Übersichtstabelle angezeigt.

  • Zählpunktbezeichnung – die hochgeladene Messlokation
  • Zählernummer – die dazu hochgeladene Gerätenummer
  • Letzte Aktion – ist ein eir Prozess vorhanden wird hier das Datum der letzten Statusänderung im Prozess angezeigt
  • Frühestmögl. Einbautermin – der im bereits laufenden eir-Prozess errechnete frühestmögliche Einbautermin
  • Bezeichnung – ist ein eir Prozess vorhanden, wird hier der aktuelle Status angegeben
  • Information – ist ein eir Prozess vorhanden und in einen Fehler gelaufen, wird hier die Information zu dem Fehler angegeben

Optional kann auch noch die Spalte „Statuscode“ mit angezeigt werden, welcher Auskunft über den technischen Code gibt, in welchem sich der laufende eir Prozess zu der jeweiligen Kombination aus Messlokation und Gerätenummer befindet.

Über das Kontextmenü können die Positionen, zu welchen bereits laufende eir-Prozesse existieren aus der Auswahl entfernt werden, ohne das der Vorgang abgebrochen und eine neue .csv Datei erstellt werden muss.

Erst sobald die in diesem Dialog angezeigten Informationen noch einmal über die Schaltfläche FERTIGSTELLEN bestätigt werden, werden die Daten in das System übernommen, der Ersteinbauprozess für die angegebenen Messlokationen initiiert und der Dialog geschlossen.

Die Bestätigung, dass ein Los erstellt wurde, erfolgt im CS 3.0 Portal im Bereich Meldungen:

Bei der Losnummer handelt es sich um einen automatisch vergebenen Wert, der mit jeder eingelesenen Datei um eins erhöht wird.

Validierung

Ist das iMS Los geladen, wird automatisch für jede Position eine Validierung vorgenommen. Dazu gehören folgende Schritte:

  • Ist an der Messlokation bereits ein iMS verbaut?
  • Ist die Messlokation bereits Teil eines Geräteloses?
  • Existieren offene Aufträge für die Messlokation?
  • Existiert bereits eine aktive Prozessinstanz für die Kombination aus Messlokations-ID und Gerätenummer?
  • Existiert bereits eine Prozessinstanz für die Kombination Messlokations-ID und Gerätenummer in einem wiederanlaufbaren Status?
  • Können die vorgegebenen Fristen noch eingehalten werden?

Scheitert diese Validierung, wird der Status „Vorbedingungen nicht erfüllt“ für die betroffene Prozessinstanz gesetzt. Über einen Informationstext, der über den iMS Los Monitor einsehbar ist, kann der konkrete Grund in Erfahrung gebracht werden. Grundsätzlich kann der Prozess auch bei fehlgeschlagener Validierung wieder angestoßen werden, der Grund für die fehlgeschlagene Validierung sollte jedoch vorher bereinigt werden.

Ist die Validierung erfolgreich, wird an den nächsten Prozessschritt übergeben.

Informationsverteilung Ersteinbau

Sobald die Validierung erfolgreich war, wird für alle Prozessinstanzen mit dem entsprechenden Status die Informationsverteilung über die Marktkommunikation angestoßen. Dieser Prozessschritt stellt sicher, dass alle Beteiligten (wMSB – sofern vorhanden-, Lieferant und Netzbetreiber) darüber informiert werden, dass an den angegebenen Messlokationen ab dem frühestmöglichen Einbautermin für mindestens ein Gerät ein Gerätewechsel auf ein iMS vorgesehen ist.

Dies gibt dem wMSB unter anderem die Möglichkeit einen Bestandsschutz für das auszubauende Gerät anzumelden, sich dazu bereit zu erklären den vorgesehenen Einbau selber zu übernehmen oder aktiv auf einen eigenen Einbau des iMS zu verzichten. Im Folgenden werden alle möglichen Resultate der Marktkommunikation aufgelistet:

  • Es ist kein wettbewerblicher MSB vorhanden
  • Keine Aussage möglich
  • Es liegt keine Antwort vor
  • Bestandsschutz angemeldet
  • Der wettbewerbliche MSB baut selber ein
  • Der wettbewerbliche MSB verzichtet auf den Einbau

Ein Bestandsschutz beendet den Prozess an dieser Stelle ohne die Möglichkeit auf einen Wiederanlauf. Ein erneuter Einbauversuch kann aber in einem neuen Prozess mit einem späteren Einbautermin unternommen werden.

Konnte keine Aussage seitens der Mako gemacht werden oder kam innerhalb der gesetzten Frist keine Aussage der beteiligten MSB zurück, wird eine CS 3.0 Aufgabe zur weiteren (bilateralen) Klärung erstellt.

Diese Aufgabe pausiert den Prozess, bis die Mako Antwort bestätigt, durch eine der anderen Optionen ersetzt oder abgebrochen wurde. 

3-Monatsschreiben

Wurde die Antwort aus dem Prozessschritt Informationsverteilung verarbeitet und ist kein Bestandsschutz angemeldet, prüft der Prozess erneut ob die vorgegebenen Fristen noch immer eingehalten werden können. Dieser Schritt ist notwendig, da sich die Informationsverteilung unter Umständen in die Länge ziehen kann, z.B. wenn einer der Beteiligten nicht erreichbar war, oder keine klare Antwort erhalten wurde. Der genaue Ablauf der Fristprüfung ist abhängig vom Konfigurationswert.

Kann die Frist nach Erhalt der Antwort aus der Vorabinformation nicht mehr gehalten werden, wird der Prozess beendet. Ein Wiederanlauf ist aufgrund der Fristen nicht mehr möglich, es kann jedoch für die betroffene Messlokation ein neuer Prozess mit späterem Einbauzeitraum initiiert werden.

Können die vorgegebenen Fristen noch eingehalten werden, wird vom System das 3-Monatsschreiben erstellt. Es enthält alle notwenigen Informationen:

  • Welche Messlokation betroffen ist
  • Den zuständige Messstellenbetreiber
  • Den Installationszeitraum (von/bis)
  • Die Gerätenummer des auszubauenden Gerätes

Empfänger des 3-Monatsschreibens sind (wenn vorhanden):

  • Anschlussnutzer
  • Anschlussnehmer
  • Anlagenbetreiber (sofern es sich um eine Messlokation mit Einspeisung handelt)

An einer Messlokation können mehrere Anlagen existieren. Diese müssen auch nicht zwangsläufig zu demselben Anlagenbetreiber gehören. In solchen Fällen werden vom System alle Anlagenbetreiber informiert, unabhängig davon ob deren Geräte tatsächlich betroffen sind oder nicht.

Wurde das 3-Monatsschreiben erfolgreich erstellt und in der Dokumetenablage zur Verfügung gestellt, wird der nächste Prozessschritt angestoßen. Der verantwortliche Nutzer muss sich danach manuell und selbstständig um den fristgerechten Versand an alle beteiligten Empfänger kümmern.

Dafür steht im iMS Los Monitor in der Detailansicht der Prozesse eine Download-Funktion für die erstellten Dokumente zur Verfügung.

Zusätzlich befindet sich das Schreiben auch in der Dokumentenablage im CS 3.0 Portal, zu finden unter System / Dateiablagen / Dateien verwalten:

Zur Einschränkung der Suchergebnisse in der Dateiablage nur auf eir-Dokumente, kann nach der Ablage CS.asm.zwm.ErsteinbauDreimonatsschreiben_3.1 gefiltert werden.

Durch auftretende Probleme bei der Dokumentenverarbeitung im Zusammenhang mit der Ausgabe von Drei-Monats-Schreiben konnte es zu Fristabläufen bei Los-Positionen kommen. Um dies zu vermeiden, besteht nun die Möglichkeit, Positionen im Rang 6050 (Erstellung des 3-Monats-Schreibens gestartet) über den Aufruf des Kontextmenüs und Auswahl der Funktion Prozess fortsetzen weiter durch die Prozessschritte laufen zu lassen. Diese Funktion ist sowohl für einzelne Los-Positionen, als auch für eine Mehrfachauswahl möglich, wenn die Los-Positionen mindestens 6 Stunden in diesem Status verblieben sind. Achtung: Der Befehl ist nur für Anwender verfügbar, die über das Funktionsrecht iMS Ersteinbau Prozess fortsetzen verfügen. Bei der Verwendung dieser Funktionalität ist durch den Anwender selbst zu prüfen, ob die Drei-Monats-Schreiben erzeugt wurden und wie der Versand bzw. die Zustellung an die Empfänger sichergestellt wird. Eine Möglichkeit, den Prozess wieder mit der Erzeugung der Dokumente fortzusetzen, besteht nicht. Es besteht zudem keine Möglichkeit, die manuell fortgesetzten Prozesse nachträglich zu ermitteln. Aufzeichnungen dazu müssen durch den Anwender selbst angefertigt werden.

Einbau durch wMSB

Meldet der wettbewerbliche MSB auf Anfrage über die Informationsverteilung zurück, dass er sich selber um den Einbau eines iMS kümmern will, hat er bis zum festgelegten und an ihn kommunizierten frühesten Einbauzeitpunkt + 8 Wochen + [3.0 Konfigurationswert „ErsteinbauiMSWartefristBeginnMessstellenbetrieb]  Werktage Zeit diesen Einbau umzusetzen.

Auch wenn seitens des wettbewerbliche MSB keine Aussage gemacht wurde, wird erst einmal vom System davon ausgegangen, dass der wettbewerbliche MSB sich selber um den ordnungsgemäßen Einbau eines iMS kümmert. In diesem Fall hat er jedoch nur bis zum gemeldeten frühesten Einbauzeitpunkt + [3.0 Konfigurationswert „ErsteinbauiMSWartefristBeginnMessstellenbetrieb]   Werktage Zeit.

Dieselbe Frist gilt auch, wenn der wettbewerbliche MSB aktiv auf einen Einbau verzichtet. Erst nach Ablauf dieses Zeitraums wird über Beginn Messstellenbetrieb die Übernahme der Messlokation durch den gMSB in die Wege geleitet.

Beispiel:

  • Der zuständige wMSB hat zugesagt, selber ein iMS in dem vorgegebenen Zeitraum zu installieren
  • Das frühestmögliche Einbauzeitfenster ist auf den 12.08.2019 gesetzt
  • Der Konfigurationswert „ErsteinbauiMSWartefristBeginnMessstellenbetrieb“ wurde nicht geändert
  • Die Frist für den Einbau eines iMS für den wMSB endet am 14.10.2019
  • Der zuständige wMSB hat keine Antwort gesendet
  • Das frühestmögliche Einbauzeitfenster ist auf den 12.08.2019 gesetzt
  • Der Konfigurationswert „ErsteinbauiMSWartefristBeginnMessstellenbetrieb“ wurde nicht geändert
  • Die Frist für den Einbau eines iMS für den wMSB endet am 19.08.2019

Beginn Messstellenbetrieb

Kann das System bis zum Ablauf der im obrigen Abschnitt beschriebenen Fristen keinen ordnungsgemäßen Einbau eines iMS an der betroffenen Messlokation feststellen, wird der Beginn Messstellenbetrieb initiiert. Hierfür wird eine Nutzeraufgabe für Mitarbeiter der Marktkommunikation erstellt.

Für die Bearbeitung der Aufgabe um den Beginn Messstellenbetrieb in die Wege zu leiten und dem gMSB den Einbau ordnungsgemäß zu übergeben, hat ein Mitarbeiter eine konfigurierbare Anzahl an Werktagen Zeit (Konfigurationswert ErsteinbauiMSAnzahlTageAufBeginnMessstellenbetriebAntwortWarten).

Mit Erhalt der Rückmeldung aus der Mako ist der gMSB nun in der Pflicht statt des wMSB das erforderliche iMS einzubauen. Hierzu hat er bis zu dem, innerhalb von Beginn Messstellenbetrieb gesetzten „Installationszeitraum bis“ Zeit.

Ist diese Frist abgelaufen besteht über eine 3.0 Nutzeraufgabe die Option zur Verlängerung der Frist. Dies kann nötig sein, wenn sich z.B. bei der Informationsverteilung, oder im Verlauf des Prozessschrittes BeginnMessstellenbetrieb Verzögerungen ergeben, die vorher nicht absehbar waren, oder nicht von den Validierungen abgefangen werden konnten. Anders als im Installationsprozess, gibt es hier jedoch keine Vorgaben um wie lange die Frist verlängert werden darf.

Installationsprozess

Gibt es keinen wMSB, wird nach Ablauf der Wartefrist nach Versenden des 3-Monatsschreibens, der Installationsprozess gestartet.

Über den CS 3.0 Konfigurationswert „ErsteinbauiMSAnzahlTageInstallationVorzeitigStarten“  kann eingestellt werden, wie weit vor Erreichen des frühestmöglichen Einbautermins der Installationsprozess initiiert werden kann. Standardmäßig ist dieser Wert auf „14“ gesetzt, so dass der Installationsprozess in dem Moment gestartet wird, wenn der frühestmögliche Einbautermin erreicht wird.

Damit Arbeitspakete erstellt werden können, sobald der festgelegte Startzeitpunkt für den Installationsprozess erreicht ist, muss CS.AM für den Ersteinbau entsprechend konfiguriert werden. Dies geschieht in CS.AM über den Menüpunkt „Stammdaten / Konfiguration iMS Ersteinbau“. In der sich dann öffnenden Maske muss vorab hinterlegt werden welche Einbaugeräte bei welchen Ausbaugeräten herangezogen werden sollen.

Arbeitspaketvorlagen zu denen nicht alle notwendigen Informationen automatisch ermittelt werden konnten werden über den Arbeitspaketemonitor abgefangen und sichtbar gemacht. Sie können über CS.AM vervollständigt und abgearbeitet werden. Dies gilt unter anderem auch, wenn dem Auftrag kein gültiger MÜ-Fall zugewiesen werden kann. Zusätzlich wird auch über eine CS 2.0 Nutzeraufgabe auf noch offene Arbeitspakete aus dem Ersteinbauprozess hingewiesen.

Kann das Arbeitspaket nicht angelegt werden, wird eine entsprechende Rückmeldung an den Ersteinbauprozess gemacht und der Fehlerstatus „Abbruch wg. Fehler bei Installationsprozess angefragt“ gesetzt. Grundsätzlich ist aus diesem Status ein Wiederanlauf möglich.

Konnten die Arbeitspakete erfolgreich erstellt werden, wartet der Geschäftsprozess bis zum Erreichen des Ende Datums der Einbaufrist (frühestmöglicher Einbautermin + 8 Wochen), auf den erfolgreichen Einbau des iMS. Erfolgt dieser nicht, wird eine 3.0 Nutzeraufgabe erstellt, über welche die Möglichkeit besteht, die Frist noch einmal zu verlängern, da sich aus bis dahin unvorhergesehenen Gründen der Einbau verzögert haben kann.

Der vorgeschlagene neue Installationszeitraum für die Fristverlängerung richtet sich nach dem 3.0 Konfigurationswert „ErsteinbauiMSInstallationFristverlängerung“.

Sollte aufgrund eines unvorhergesehenen Ereignisses z.B. ein Gerätedefekt, außerplanmäßig ein iMS an der betroffenen Messlokation eingebaut werden, während der Installationsprozess läuft, wird der zum Ersteinbau gehörige Auftrag vom System selbstständig storniert. Solange noch nicht der Stichtag zum Einbau von iMS per Rolloutverordnung erreicht wurde, gilt diese Regelung auch für mME (Konfigurationswert ErsteinbauiMSStichtagAblaufBestandsschutz“).

Besonderheiten EEG

Handelt es sich bei der betroffenen Messlokation um eine EEG-Anlage, muss beachtet werden, dass auch der Anlagenbetreiber entsprechend informiert wird. Dazu wird vom Prozess geprüft ob an der betroffenen Messlokation zum aktuellen Zeitpunkt mindestens ein Einspeisezählwerk existiert.

Ist dies der Fall, erfolgt eine weitere Prüfung.

Wird über das Schleupen Portal das EEG Modul genutzt, kann darüber der Anlagenbeteiber ermittelt werden und die Druckdatenerzeugung für den ermittelten anlagenbetreiber erfolgt automatisch.

Wird die EEG-Lösung von Schleupen nicht genutzt, wird vom Prozess eine 3.0 Aufgabe erzeugt, die die Wahl bietet, die Anschrift des Anlagenbetreibers zu erfassen oder den Prozess ohne Anlagenbetreiber weiterlaufen zu lassen.

Oberfläche

iMS Los überwachen

Um den Ersteinbauprozess im Detail zu verfolgen rufen Sie die Funktion Los überwachen (Pfad im CS 3.0 Portal: Gerätemanagement / Ersteinbau iMS) auf.

Folgende Suchkriterien werden angeboten:

  • Nummer des iMS-Los
  • Bezeichnung
  • Zählpunktbezeichnung
  • Frühestmöglicher Einbautermin (Zeitraum von – bis)
  • letzte Statusänderung (Zeitraum von – bis)
  • Nur aktive Prozesse (in Bearbeitung, Wartet auf Frist, Wartet auf Benutzeraktivität)

Wird der Monitor gestartet, werden alle vorhandenen Datensätze initial geladen. In dem Fall, dass der Protalkontext verwendet wird und mit einer Messlokation vorbelegt ist, gilt diese Regelung allerdings nicht. Dann wird die Messlokation aus dem Portalkontext als Suchkriterium vorbelegt und ausschließlich Prozesseinträge mit dieser Messlokation angezeigt. Dadurch kann es auch dazu kommen, dass keine Werte angezeigt werden. Die vorbelegte Messloation kann dann jedoch über die Schaltfläche „Suchkritierien zurücksetzen“ oder manuell aus dem entsprechenden Feld entfernt und eine erneute Suche gestartet werden.

Über die Schaltfläche Aktualisieren wird die Abfrage der Prozessstatus gestartet. Im unteren Bereich wird dann das Ergebnis der Suche angezeigt. Ebenso, neben den Suchkriterien, der Zeitpunkt der aktuellen Suche.

Über das Klicken auf die näher zu betrachtende Teilmenge im Donut wird direkt daneben bei den Prozessschritten eine Übersicht über alle Prozesse angezeigt, die sich in der ausgewählten Statuskategorie befinden:

Durch ein Klicken auf eine Teilmenge (Balken im Diagramm), werden die einzelnen Prozessschritte im Detail in der darunter liegenden Proessliste angezeigt.

Hier angezeigte Informationen sind im Einzelnen:

  • Ausgewählter Status
  • Nummer (des iMS Los – auch Los übergreifend, sofern vorher nicht auf ein bestimmtes Los eingeschränkt wurde)
  • Zählpunktbezeichnung
  • Gerätenummer (des auszubauenden Zählers)
  • Frühestmöglicher Einbautermin
  • Frist (bis zu welchem welchem Termin gewartet wird)
  • Information (z.B. Fehlermeldungen, wenn sich der Prozess in einer Nutzeraufgabe oder einem Fehlerstatus befindet)

Wählt man in der Prozessliste einen Eintrag aus, so stehen – sofern der entsprechende Prozessschritt bereits erfolgreich durchlaufen ist – in dem Bereich Dokumente die Dreimonatsschreiben für Anschlussnehmer, Anschlussnutzer und Anlagenbetreiber auch zum Download zur Verfügung.

Außerdem füllt sich in dem Fall auch die Prozessstatushistorie für den ausgewählten Prozess:

Hier kann für den einzelnen Prozess genau nachverfolgt werden, wann, welcher Prozessschritt durchlaufen worden ist und welche Status dabei gesetzt wurden, inklusive ggf. vorhandenen Fehlermeldungen.

Über das Kontextmenü in der Prozessliste stehen für jeden Eintrag die in den folgenden Abschnitten beschriebenen Funktionen zur Verfügung:

Geschäftsprozessprotokoll anzeigen

Der angezeigte Geschäftsprozess ist direkt mit dem ausgewählten Einbauprozess verknüpft. Auf Prozessprotokollebene wird jede einzelne Prozessinstanz für sich protokolliert und aufgelistet.

Wiederanlauf / Neustart

Über diese Oberfläche kann im Falle einer Prozessunterbrechung für die ausgewählte Kombination Messlokation / Gerätenummer / frühestmöglicher Einbautermin, ein Wiederanlauf oder auch ein kompletter Neustart initiiert werden.

Ein Wiederanlauf ist nur dann möglich, wenn sich der Prozess in einem entsprechenden Status befindet (siehe auch Tabelle Übersicht der verschiedenen Zustände und Status innerhalb des iMS-Ersteinbauprozesses). Die entsprechenden Fehlerstatus fangen sowohl technische, als auch fachliche Fehler ab und ermöglichen über die Funktionalität des Wiederanlaufa den Prozess fortzusetzten ohne erneut alle bisher durchlaufenen Prozessschritte erneut abarbeiten zu müssen und ggf. wertvolle Zeit zu verlieren.

Neben dem richtigen Status müssen für einen Wiederanlauf auch die für den Prozess gültigen Fristen noch eingehalten werden können, sonst würde ein Fortsetzen des Prozesses wieder in einem Fehlerstatus wegen Fristüberschreitung enden. Die Validierung läuft im Hintergrund vom System automatisch und der Nutzer wird entsprechend informiert, wenn ein Wiederanlauf aus den oben genannten Gründen nicht mehr möglich ist.

Ist diese Validierung erfolgreich, steigt der Wiederanlauf automatisch bei dem gescheiterten Prozessabschnitt neu ein und versucht diesen ein weiteres Mal zu durchlaufen. Es gibt keine Einschränkung wie oft ein Prozess durch einen Wiederanlauf neugestartet werden kann. Jedoch sollte man sich überlegen ab wann ein erneuter Versuch keinen Sinn mehr macht und der Prozess besser endgültig abgebrochen werden sollte.

Ist kein Wiederanlauf möglich, besteht die Option eines direkten Neustarts.

Wird ein Neustart initiiert, beginnt dieser den Prozess für die ausgewählte Messlokation und das Gerät erneut. Das bedeutet, duch einen Neustart wird ein neuer Einbautermin gesetzt und neue Fristen berechnet. Dadurch verschiebt sich der fristgerechte Einbau nach hinten, wird jedoch nicht aus den Augen verloren.

Ein Neustart kann auch anstatt eines Wiederanlauf initiiert werden. In dem Fall wird der ursprüngliche Prozess ohne Einbau und ohne Möglichkeit einen erneuten Wiederanlauf anzustoßen, beendet.

Statusübersicht

Übersicht der verschiedenen Zustände und Status innerhalb des iMS-Ersteinbauprozesses:

FarbeZustandStatusnameWieder-anlauf-fähigendgültig
hellgrünIn BearbeitungInitialneinnein
Validierung gestartetneinnein
Validierung erfolgreichneinnein
Informationsverteilung Ersteinbau (Mako) angefragtneinnein
Informationsverteilung Ersteinbau (Mako) gestartetneinnein
Informationsverteilung Ersteinbau (Mako) abgeschlossenneinnein
Erstellung / Versand des 3-Monatsschreibens angestoßenneinnein
Erstellung / Versand des 3-Monatsschreibens gestartetneinnein
Erstellung / Versand des 3-Monatsschreibens abgeschlossenneinnein
Beginn Messstellenbetrieb angestoßenneinnein
Beginn Messstellenbetrieb angefragtneinnein
Beginn Messstellenbetrieb gestartetneinnein
Installationsprozess angestoßenneinnein
Installationsprozess angefragtneinnein
Installationsprozess gestartetneinnein
dunkelgrüniMS eingebautiMS durch gMSB verbautneinja
iMS durch wMSB verbautneinja
iMS planmäßig durch gMSB verbautneinja
iMS durch gMSB aufgrund von Gerätedefekt verbautneinja
schwarzabgebrochenProzess durch Nutzer nach Fehler bei der Informationsverteilung Ersteinbau (Mako) abgebrochenneinja
wMSB hat Bestandsschutz angemeldetneinja
iMS wegen Fristüberschreitung nicht verbautneinja
iMS Einbau durch gMSB abgebrochenneinja
Prozess durch Nutzer wegen Fristüberschreitung ohne Installationsversuch abgebrochenneinja
Technischer Fehlerneinja
Prozess durch Nutzer zugunsten eines Neustart abgebrochenneinja
grauWartet auf FristWartet auf Frist vor Beginn MSBneinnein
Wartet auf Fristablauf für Einbau durch gMSBneinnein
Wartet auf frühesmöglichen Einbauterminneinnein
Fristverlängerung für Einbau durch gMSBneinnein
orangeWartet auf BenutzeraktivitätFehler bei Informationsverteilung Ersteinbau (Mako) gestartetneinnein
Fristüberschreitung bei Einbau durch gMSBneinnein
Fristüberschreitung Installationsprozessneinnein
rotiMS nicht eingebautVorbedingungen nicht erfülltjanein
Abbruch aufgrund von Fehlern bei der Validierungjanein
Abbruch aufgrund von Fehlern bei der Informationsverteilung Ersteinbau (Mako) angefragtjanein
Abbruch aufgrund von Fehlern bei der Informationsverteilung Ersteinbau (Mako) gestartetjanein
Abbruch aufgrund von Fehlern bei Erstellung / Versand des 3-Monatsschreibensjanein
Abbruch aufgrund von Fehlern bei Beginn Messstellenbetrieb angefragtjanein
Abbruch aufgrund von Fehlern bei Installationsprozess angefragtjanein

Prozessrelevante Nutzeraufgaben

An folgenden Stellen im Prozess kann es dazu kommen, dass ein Eingreifen eines Nutzers nötig wird:

Informationsverteilung Ersteinbau

Im Falle von bestimmten Rückmeldungen kann das System nicht automatisch in den nächsten Prozessschritt übergehen, sondern benötigt eine Information des Benutzers:

  • Es kommt keine Antwort innerhalb der gesetzten Frist
  • Die Marktkommunikation liefert eine Fehlermeldung
  • Die Antwort besagt, dass keine Aussage möglich ist
  • Es liegt keine Antwort vor

In diesen Fällen wird von dem Ersteinbauprozess eine 3.0 Nutzeraufgabe „Bilaterale Klärung“ erstellt und der Prozess pausiert, bis eine Entscheidung zum Abbruch oder zum Fortsetzen des Prozesses getroffen wurde.

Der Nutzer kann an dieser Stelle selber entscheiden wie der Prozess fortgeführt werden soll:

  • Mit Installation des iMS über den wMSB unter Berücksichtigung der Fristen, als hätte dieser gemeldet selber verbauen zu wollen
  • Mit Installation des iMS über den wMSB unter Berücksichtigung der kürzeren Fristen, als hätte dieser nichts gemeldet
  • Mit dem Starten des Installationsprozesses seitens des gMSB
  • Abbruch des Prozesses als bewußte Nutzerentscheidung – in diesem Fall kann der Prozess über einen Wiederanlauf neu gestartet werden.

Je nachdem wie lange die Bearbeitung der Aufgabe benötigt, kann es sein, dass im weiteren Verlauf die Fristen gerissen werden und der Prozess trotz Klärung abgebrochen wird.

BeginnMessstellenbetrieb

Wird vom Ersteinbauprozess der BeginnMessstellenbetrieb angestoßen, wird automatisch eine Nutzeraufgabe für die Mitarbeiter der Marktkommunikation erstellt, die darauf hinweist, dass BeginnMesstellenbetrieb ausgelöst werden soll (manuell).

Bei der Bearbeitung dieser Aufgabe muss, wenn die Mako-Meldung erzeugt wird, der Transaktionsgrund „ZJ4 – Übernahme aufgrund nicht erfolgtem iMS-Einbau“ angegeben werden. Darüber wird sichergestellt, dass der wartende Ersteinbau-Prozess automatisiert benachrichtigt wird. Ohne den Transaktionsgrund bleibt diese Benachrichtigung aus und der Prozess läuft in einen Timeout (CS 3.0 Aufgabe), aus welchem er neu angestoßen werden muss.

Installationsprozess

Wurde der Installationsprozess vom Ersteinbau iMS initiiert, wartet der Ersteinbauprozess auf die fristgerechte Rückmeldung, dass das Gerät erfolgreich verbaut wurde.

Ist dies nicht der Fall, wird vom Prozess eine 3.0 Nutzeraufgabe erstellt und der Prozess pausiert, bis eine Entscheidung getroffen wurde, ob die Einbaufrist verlängert werden darf oder der Prozess abgebrochen wird. Der vorgeschlagene neue Installationszeitraum für die Fristverlängerung richtet sich nach dem 3.0 Konfigurationswert „ErsteinbauiMSInstallationFristverlängerung“.

Beginn Messstellenbetrieb

Auch wenn der Einbau über Beginn Messstellenbetrieb erfolgt, ist der Prozess Fristen unterworfen. Wird die Einbaufrist hier überschritten, wird vom Prozess ebenfalls eine 3.0 Nutzeraufgabe erstellt, über welche die Möglichkeit gegeben wird, die Einbaufrist zu verlängern. Anders als im Installationsprozess, gibt es hier keine Vorgaben um wie lange die Frist verlängert werden darf.

Statusübersicht

Statusübersicht

Initial

Der Ersteinbau-Prozess wurde über das Einladen eines Geräteloses über das cs.30 Portal initiiert

Validierung gestartet

Der Prozess prüft eigenständig ob

  • es für die hochgeladene Kombination aus Messlokation, Gerätenummer und frühestmöglichen Einbauzeitraum bereits einen Prozess gibt – Prozessinterne Prüfung in 3.0
  • an der angegebenen Messlokation bereits ein iMS verbaut ist – Prüfung gegen 2.0
  • sich das angegebene Gerät noch an der Messlokation befindet – Prüfung gegen 2.0
  • sich die angegebene Messlokation oder das Gerät aktuell in einem TG-Gerätelos befinden – Prüfung gegen 2.0
  • noch offene Aufträge für die angegebene Messlokation existieren – Prüfung gegen 2.0

Ist die Prüfung positiv abgeschlossen, wird der Status Validierung erfolgreich gesetzt und der Prozess fortgesetzt

Anmerkung: die hochgeladenen Dateien mit den einzelnen Positionen können in der Dateiablage unter Ersteinbau IMS-Vorlagen eingesehen werden

Vorbedingungen nicht erfüllt

Eine oder mehrere Validierungspunkte sind nicht erfüllt. Der genau Fehlertext wird im Monitor angezeigt.

Der betroffene Prozess ist wideranlauffähig und wird automatisch über den 3.0-Job eir-Fehlerüberwachung erneut angestoßen. Wird in der Zwischenzeit die Ursache der abgelehnten Validierung nicht behoben, läuft der Prozess erneut in diesen Fehlerstatus. Das kann sich bis zu 7 Mal wiederholen, danach wird der Prozess automtaisch abgebrochen.

Abbruch aufgrund von Fehlern bei der Validierung

Im Zuge der Validierung ist ein technischer Fehler aufgetreten. Ein Beispiel hierfür könnte sein, dass die Kommunikation nach 2.0 gestört ist und geprüft werden sollte.

Der betroffene Prozess ist wiederanlauffähig und wird automatisch über den 3.0-Job eir-Fehlerüberwachung erneut angestoßen.

Validierung erfolgreich

Die Validierung der Losposition war erfolgreich und der nächste Prozesschritt wird initiiert.

Mako-Info angefragt

Die Validierung der Kombination Messlokation / Gerätenummer war erfolgreich. Jetzt müssen alle beteiligten Marktparnter informiert werden, dass ein Gerätewechsel auf ein iMS bevorsteht. Der eir-Prozess selber kennt die beteiligten Marktpartner aber nicht, sondern fragt in 2.0 bei der Mako – CS.NM an, diese Aufgabe zu übernehmen.
Sobald seitens CS.NM die Rückmeldung kommt, dass die Anfrage angekommen und die weitere Verarbeitung, sprich die Informationsverteilung, gestartet wurde, wird der nächste Status gesetzt.

Der eir Prozess wartet hier 24 auf eine Rückmeldung aus 2.0 bevor ein Time-Out-Fehler generiert wird.

Abbruch wg. Fehler bei „Mako-Info angefragt“

Bei der Kommunikation mit 2.0 ist ein Fehler aufgetreten. Innerhalb von 24 Stunden, kam keine Rückmeldung von CS.NM, dass die Anfrage zur Informationsverteilung an die beteiligten Marktpartner aus dem eir-Prozess angenommen wurde.

Der Prozess ist wiederanlauffähig und und wird automatisch über den 3.0-Job eir-Fehlerüberwachung erneut angestoßen und die Anfrage an CS.NM wird erneut gesendet.

Mako-Info gestartet

Ab diesem Punkt findet der weitere Prozess in CS 2.0 statt, bis die Informationsverteilung abgeschlossen und die Antworten aller beteiligten Marktpartner vorliegen. Die Wartefrist wird in der Bestätigung von CS.NM auf die Anfrage zur Informationsverteilung geliefert und berträgt in der Regel 3 Werktage.

Anhand der vom eir-Prozess übergebenen Parameter werden in 2.0 die vorhanden Verträge geprüft und der wMSB – wenn vorhanden – via IFSTA über den bevorstehenden Gerätewechsel informiert. Innerhalb der Antwortfrist kann der wMSB dann die betroffene Messstelle prüfen und ebenfalls via IFSTA dem gMSB antworten.

Im Fehlerfall wird eine APERAK gesendet und der Informationsverteilungsprozess abgebrochen. Der eir-Prozess erhält ebenfalls eine Fehlermeldung aus 2.0 und setzt einen entsprechenden Fehlerstatus. Der Prozess kann erneut angestoßen werden. In dem Fall setzt der Prozess erneut bei dem Status Informationsverteilung Ersteinbau (Mako) angefragt auf und die Anfrage an CS.NM wird erneut gesendet.

Gibt es keinen wMSB an der betroffenen Messlokation wird von CS.NM sofort eine entsprechende Rückmeldung übermittelt und der Prozessschritt wird mit Informationsverteilung Ersteinbau (Mako) abgeschlossen fortgesetzt.

Letzteres ist auch der Fall, sobald die Antwort des wMSB vorliegt und kein Bestandsschutz angemeldet wurde – Bestandsschutz beendet den Prozess instantan.

Um von diesem Status aus den Prozess fortsetzen zu können sind Aktionen in CS.NM (2.0) notwendig! Hier müssen die Nachrichten (teils manuell) exportiert, beantwortet und zurückgesendet und dazugehörige Aufgaben bearbeitet werden. Ohne abgeschlossene Marktkommunikation in 2.0 wird der eir-Prozess nicht automatisch fortgeführt, sondern läuft nach Ablauf der 3 Werktage in eine 3.0 Nutzeraufgabe „bilaterale Klärung“

Fehler bei Start Mako-Info

Bei der Informationsverteilung ist seitens der Marktkommunikation ein Fehler aufgetreten. CS.NM hat einen entsprechenden Fehler zurück gemeldet. Damit der Prozess trotzdem fortgesetzt werden kann, wird eine CS 3.0 Aufgabe für bilaterale Klärung generiert. Darüber kann die entsprehcende Rückmeldug der Marktpartner manuell angegeben und der Prozess fortgesetzt werden.

Abbruch wg. Fehler bei Mako-Info

Bei der Rückmeldung aus CS.NM ist ein technischer Fehler aufgetreten oder die Aufgabe zur bilateralen Klärung konnte nicht generiert werden.

Der Prozess ist wiederanlauffähig und und wird automatisch über den 3.0-Job eir-Fehlerüberwachung erneut angestoßen. Der Prozess beginnt erneut bei Informationsverteilung Ersteinbau (Mako) angefragt und sie Anfrage an CS.NM wird erneut gesendet.

Abbruch durch Nutzer nach Fehler bei Mako-Info

Über die Aufgabe zur bilateralen Klärung wurde der Prozess manuell abgebrochen. Die Messlokation und das Gerät müssen über ein Los erneut eingeladen werden um den Ersteinbau fortzusetzen.

Mako-Info abgeschlossen

Dieser Status wird automatisch gesetzt, sobald eine Mako-Antwort vorliegt. An dieser Stelle ist dem Prozess egal, ob die Antwort automatisch aus CS.NM übermittelt, oder vom Nutzer über die Aufgabe „bilaterale Klärung“ manuell angegeben wurde.

Sobald dieser Status erreicht ist, wird für die Weiterverarbeitung der Position der CS 3.0 Job „eir-Los-Überwachen starten“ benötigt. Dieser prüft in regelmäßigen Intervallen (Default bei Installation des Moduls sind alle 6 Stunden) ob bei den wartenden Positionen die für den nächsten Schritt vorausgesetzten Informationen vorliegen, oder das angegebene Datum für eine Wartefrist erreicht wurde.

Es wird ausdrücklich nicht empfohlen, das eingestellte Intervall zu verkürzen um hier im Prozess schneller voran zu kommen. Da im späteren Verlauf lange Wartezeiten von bis zu 4 Monaten für viele Positionen auftreten, ist es nicht sinnvoll den Job der Prüft ob diese Fristen abgelaufen sind alle paar Minuten starten zu lassen und damit anderen Prozessen Kapazitäten zu nehmen

wMSB hat Bestandsschutz angemeldet

Über die Informationsverteilung Ersteinbau (Mako) hat ein beteiligter wMSB Bestandshcutz angemeldet. Der Prozess wurde nach der Rückmeldung automatisch beendet. Ist der Bestandschutz beendet, kann der Ersteinbauprozess erneut initiiert werden.

Erstellung/Versand des 3-Monats-Schreibens angestoßen

Dieser Status ist nur informativ und weist darauf hin, dass der nächste Prozessabschnitt eingeleitet wurde.

Anlagenbetreiber ermittelt

Handelt es sich bei der angegebenen Position um eine Messlokation mit Lieferrichtung Einspeisung muss auch der Analgenbetreiber durch das 3-Monats-Schreiben über den bevorstehenden Gerätewechsel informiert werden. Diese Informationen liegen vor, wenn der Kunde 3.0 EEG verwendet. Ansonsten müssen die Informationen manuell erfasst werden

Ermittlung Anlagenbetreiber unterdrückt

Dieser Status weist darauf hin, dass eine automatische Ermittlung des Anlagenbetreibers nicht möglich war. Entweder weil kein CS 3.0 EEG verwendet wird, oder das System über Powershell so konfiguriert wurde, dass die Ermittlung abgeschaltet wurde.

Wartet auf Erfassung EEG-Anlagenbetreiber

Es konnte automatisch kein Anlagenbetreiber ermittelt werden. Zur manuellen Erfassung wurde eine CS 3.0 Nutzeraufgabe erstellt. Der Prozess wird nach Erfassung des Anlagenbeteibers fortgesetzt.

Manuelle Erfassung Anlagenbetreiber abgeschlossen

Kann der Anlagenbetreiber nicht automatisch ermittelt werden, wird eine 3.0 Aufgabe erstellt, die den Nutzer dazu auffordert die erforderlichen Angaben zum Anlagenbetreiber innerhalb der Aufgabe manuell zu erfassen. Hier kann der Nutzer sich auch bewusst dazu entscheiden die Angaben nicht zu erfassen und den Prozess ohne Anlagenbetreiber fortzusetzten.

Kein Anlagenbetreiber erfasst

Die manuelle Erfassung des Analgenbetreibers wurde abgebrochen, der Prozess beendet.

Erstellung/Versand des 3-Monats-Schreibens gestartet

die restlichen erforderlichen Daten werden ermittelt:
– Anschlussnutzer (hängt am 3.0 Marktobjekt)
– Anschlussnehmer (muss über 2.0 nachgelesen werden, da aktuell nicht in 3.0)

Abbruch wg. Fehler bei 3-Monats-Schreiben

Bei der Erstellung des 3-Monats-Schreibens ist ein Fehler aufgetreten. Die Fehlerdetails werden im Monitor angegeben. Konnte z.B. der Anschlussnutzer nicht ermittelt werden, müssen die zu der Marktlokation gehörenden Verträge in CS.VA geprüft werden.

Erstellung des 3-Monats-Schreibens abgeschlossen

Das Dokument wurde erstellt und in der Dateiablage hinterlegt. Das Anschreiben muss dann noch manuell vom Nutzer ausgedruckt und versendet werden.
In Dialogschritt 3 des eir-Monitors ist für jede Position ebenfalls ein Link zum Download des Anschreibens verknüpft.

Für die Erstellung des 3-Monatsschreibens ist ein BIRT-Server notwendig. Ist kein BIRT-Server vorhanden wird kein Dokument erstellt.
In dem Fall ist mindestens eine entsprechende Fehlermeldung im Diagnoseprokotoll zu finden

Sollte der eir-fakeserver verwendet werden (z.B. Testzwecke oder Akademie) kann der eigentliche Prozess zur Erzeugung des Dokuments übersprungen und innerhalb des json der nächste Status gesetzt werden, auch ohne das tatsächlich ein Dokument vorhanden ist – Im Echtbetrieb wird in diesem Fall ein Fehlerstatus gesetzt

Durch Fehler bei der Informationsverteilung oder der Erstellung des 3-Monatsschreiben, kann unter Umständen der Prozess so verzögert werden, dass die Fristen zum 3- Monatsschreiben nicht eingehalten werden können. Hier kann ggf. mit den Konfigurationswerten ErsteinbauiMSFristüberschreitung, ErsteinbauiMSMindestEinbauzeitfenster und ErsteinbauiMSMindestVorlaufzeit3MS verhindert werden, dass der Prozess aufgrund von Firstüberschreitung sofort abgebrochen wird. Diese Werte müssen aber vor reißen der Frist gesetzt sein!

Wartet auf Fristablauf für Einbau durch wMSB

Ist das Erstellen des 3-Monats-Schreiben erfolgreich abgeschlossen und ein wMSB beteiligt, geht der Prozess automatisch in den Status „Wartet auf Fristablauf für Einbau durch wMSB“ über.

Der 3.0 Job „eir-Los-Überwachen starten“ prüft für alle Positionen innerhalb des eir-Prozess regelmäßig ob das hinterlegte Einbaudatum erreicht ist. Sobald dies der Fall ist, wird automatisch der nächste Status gesetzt und der entsprechende Prozesschritt initiiert.

Beginn Messstellenbetrieb Geschäftsprozess angestoßen

Beginn Messstellenbetrieb wird nur gesetzt, wenn ein wMSB beteiligt ist.

Beginn Messstellenbetrieb wird vom eir-Prozess in zwei Fällen initiiert:

  • Der beteiligte wMSB möchte selber einbauen, hat aber die ihm gewährte Frist(*) zum selbstständigem Einbau eines iMS verstreichen lassen.
  • Der beteiligte wMSB verzichtet darauf das iMS selber einzubauen und überlässt den Einbau dem gMSB, hat aber trotzdem noch eine gesetzlich vorgeschriebene Zeitspanne(*) um es sich noch anders zu überlegen und diese ist abgelaufen

Der eir-Prozess hat eine Anfrage zum BeginnMessstellenbetrieb an 2.0 gesendet und wartet (15 Minuten) auf eine Rückmeldung, dass die Anfrage angekommen und verarbeitet wurde. Ansonsten wird ein Fehlerstatus gesetzt. Dieser kann erneut angestoßen werden und die Anfrage wird erneut an 2.0 übermittelt
Für diese Antwort ist kein separater Joblauf oder manuelle Arbeit in 2.0 nötig

Beginn Messstellenbetrieb angefragt

2.0 hat die erforderliche Rückmeldung gesendet, dass die Anfrage zum Beginn Messstellenbetrieb angekommen ist. In 2.0 wird jetzt eine Mako-Benutzeraufgabe erstellt zum manuellen Starten des Messstellenbetriebs. Der eir-Prozess wartet an dieser Stelle x – Tage(*) auf die Bearbeitung der Aufgabe und entsprechende Rückmeldung aus 2.0

Abbruch wg. Fehler bei Beginn Messstellenbetrieb angefragt

Bei dem Versuch in 2.0 den Beginn Messstellenbetrieb ist ein Fehler aufgetreten, oder 2.0 hat mit einer Fehlermeldung geantwortet. Der Prozess ist wiederanlauffähig und wird automatisch über den 3.0-Job eir-Fehlerüberwachung erneut angestoßen. Der Prozess beginnt erneut bei Beginn Messstellenbetrieb angefragt.

Beginn Messstellenbetrieb gestartet

die 2.0 Aufgabe wurde vom Benutzer entsprechend bearbeitet und der Messstellenbetrieb gestartet. Ab diesem Zeitpunkt darf der gMSB an der betroffenen Messlokation das iMS einbauen. Der eigentliche Einbauprozess erfolgt außerhalb des 3.0 eir-Prozess wieder rein in 2.0.

Wartet auf Fristablauf für Einbau durch gMSB

Der Einbau über 2.0 durch den gMSB wurde initiiert und der eir Prozess wartet auf Rückmeldung aus CS.AM, dass an der Messlokation ein iMS eingebaut wurde, oder die Frist zum Einbau(*) abgelaufen ist.
Ist letzteres der Fall, wird eine 3.0 Benutzeraufgabe erstellt, über welche die Frist verlängert oder der Prozess abgebrochen werden kann.

Frist(*): die Frist für den wMSB zum eigen-Einbau, beinhaltet die Zeit bis zum frühestmöglichen Einbautermin + 8 Wochen + frei konfigurierbaren Puffer („ErsteinbauiMSWartefristBeginnMessstellenbetrieb“ – Default 5 Werktage)

Zeitspanne(*): die Zeitspanne für den wMSB doch selber ein iMS einzubauen, beinhaltet die Zeit bis zum frühestmöglichen Einbautermin + frei konfigurierbaren Puffer („ErsteinbauiMSWartefristBeginnMessstellenbetrieb“ – Default 5 Werktage)

X-Tage(*): freikonfigurierbarer Wert („Anzahl Tage die der Mako-Anwender Zeit hat“ – Default 5 Werktage)

Frist zum Einbau(*): Die Frist zum Einbau durch den gMSB wird über die Rückmeldung der Mako aus der Aufgabe zum Starten des Messstellenbetrieb übermittelt – der 3.0 Prozess überwacht diese nur, hat aber keinen Einfluß darauf

iMS durch gMSB verbaut

Das iMS wurde erfolgreich eingebaut, der Prozess ist abgeschlossen.

Fristüberschreitung bei Einbau durch gMSB

Ist die Einbaufrist für den Einbau durch den gMSB abgelaufen, wird eine 3.0 Nutzeraufgabe generiert. Über diese kann die Frist verlängert, oder der Prozess abgebrochen werden.

iMS wegen Fristüberschreitung nicht verbaut

Trotz Frisverlängerung ist das iMS nicht an der angegebenen Messlokation verbaut worden. Der Prozess wird abgebrochen. Er kann über ein neues Los erneut initiiert werden.

Fristverlängerung für Einbau durch gMSB

Die Frist zum Einbau durch den gMSB wurde über die Nutzeraufgabe verlängert.

Wartet auf frühestmöglichen Einbautermin

Ist das Erstellen des 3-Monats-Schreiben erfolgreich abgeschlossen und kein wMSB beteiligt, geht der Prozess automatisch in den Status „Wartet auf frühestmöglichen Einbautermin“ über.

Der 3.0 Job „eir-Los-Überwachen starten“ prüft für alle Positionen innerhalb des eir-Prozess regelmäßig ob das hinterlegte Einbaudatum erreicht ist. Sobald dies der Fall ist, wird automatisch der nächste Status gesetzt und der entsprechende Prozesschritt initiiert.

Hierbei werden der frühestmögliche Einbautermin, das Installationsdatum von und der Konfigurationswert ErsteinbauiMSAnzahlTageInstallationVorzeitigStarten berücksichtigt. Dadurch kann Einfluß auf den Zeitpunkt genommen werden, an dem der Installationsprozess angestoßen wird.

Installationsprozess Geschäftsprozess angestoßen

wird gesetzt, sobald der frühestmögliche Einbautermin (minus Konfigurationswert „ErsteinbauiMSAnzahlTageInstallationVorzeitigStarten“) erreicht ist. Hier wird wieder von eir-Prozess eine Meldung an 2.0 CS.AM übermittelt, das die Frist zum Starten des Installationsprozess erreicht worden ist und wartet auf eine Rückmeldung, dass die Anfrage angenommen worden ist und weiter verarbeitet wird.

Installationsprozess angefragt

wird gesetzt sobald die Bestätigung seitens CS.AM erfolgt, dass die Anfrage erhalten worden ist.

Abbruch wg. Fehler bei „Installationsprozess angefragt“

Bei dem Versuch den Installations Geschäftsprozess in 2.0 anzustoßen, ist es einem Fehler gekommen. Wenn CS.AM einen Fehler zurück gemeldet hat, werden die Details im Monitor angezeigt. Möglicher Fehler ist eine fehlende oder fehlerhafte Konfiguration für den iMS Einbau in CS.AM.

Installationsprozess gestartet

weitere Rückmeldung von CS.AM, das der Installationsprozess in 2.0 erfolgreich gestartet wurde. Der eir-Prozess bleibt in diesem Status bis eine Rückmeldung empfangen wird, das an der Position erfolgreich ein iMS verbaut wurde, oder die Frist(*) zum Einbau durch den gMSB abgelaufen ist.
Ist letzteres der Fall, wird eine 3.0 Nutzeraufgabe gestellt, über welche die Frist verlängert, oder der Prozess abgebrochen werden kann

Frist(*): „Installationszeitraum von“ + 8 Wochen

Bei Einrichten des Systems für den Ersteinbau-Prozess darauf achten, dass in CS.AM die richtigen Mappingwerte für den Einbau intelligeneter Messsysteme konfiguriert wurde

Des weiteren ist für die Rückmeldung von CS.AM an den eir-Prozess über den Einbau der neuen Geräte der 2.0 Job CS.AM: iMS Erstinstallation zurückmelden“ notwendig.

iMS Einbau durch gMSB abgebrochen

wird gesetzt, wenn ein iMS Ersteinbauprozess und in CS.AM der Prozess storniert wird.

iMS planmäßig durch gMSB verbaut

das iMS wurde erfolgreich eingebaut und von 2.0 an den eir-Prozess gemeldet. Der Prozess wird beendet.

Fristüberschreitung Installationsprozess

Beim Installationsprozess durch den gMSB ist die Frist überschritten worden. Es wurde eine 3.0 Nutzeraufgabe generiert, über welche die Frist verlängert oder der Prozess abgebrochen werden kann.

Abbruch bei Fristüberschreitung ohne Installationsversuch

Der Prozess wurde über die 3.0 Nutzeraufgabe zur Fristverlängerung manuell abgebrochen. Der Ersteinbau kann durch einladen eines neuen Loses erneut initiiert werden.

Fristverlängerung für Installationsprozess

Die Frist ist vom Nutzer über die 3.0 Nutzeraufgbae zur Fristverlängerung verlängert.

iMS durch wMSB verbaut

wird automatisch gesetzt, wenn im Laufe des eir-Prozesses eine SDÄ (Stammdatenänderung) aus 2.0 gemeldet wird, wenn ein beteiligter gMSB (geplant oder ungeplant) eingebaut hat. Der Prozess wird abgeschlossen.

iMS durch gMSB aufgrund von Gerätedefekt verbaut

wird automatisch gesetzt, wenn der gMSB außerplanmäßig ein iMS an der angegebenen Messlokation einbaut. Der Prozess wird abgeschlossen.

Abgebrochen – nicht anlauffähig

Status wird gesetzt, wenn fehlerhafte Prozesse zu oft durch einen(automatischen, oder manuellen) Wiederanlaufversuch gelaufen sind. Sie können über erneutes einladen des Loses neu initiiert werden.

Prozess durch Nutzer abgebrochen

Wird gesetzt, wenn ein Prozess manuell zugunsten eines Neustarts abgebrochen wird.

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